Mit 63 in Rente gehen?

Willst Du das tun?

09. - 15. Dezember 2019

35 Top Experten geben Infos,wie Du finanziell fit in die Rente gehen kannst.
Hast Du Dir auch schon mal Deinen vorläufigen Rentenbescheid angesehen?

Renten Booster der Online Kongress 2019

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Wer als Rentner monatlich weniger als 900 Euro netto zur Verfügung hat, gilt als arm.
Derzeit betrifft das 16,8 Prozent aller Ruheständler.
Bis zum Jahr 2039 dürfte der Anteil auf 21,6 Prozent steigen.

Das errechnet eine neue Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung.

Damit ist gut jeder fünfte Rentner von Altersarmut bedroht.

Der Grund, warum Du in ein paar Jahren so wenig Rente haben könntest, liegt auch daran, dass Du Dich heute vielleicht zu wenig darum kümmerst.

Mach den ersten Schritt und besuche den Renten Booster Online Kongress

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Bewusst (finanziell) fit ins Alter Kongress

Kostenloser Online Kongress zur Altersvorsorge

Der Veranstalter

Mein Name ist Gerd Breil.

Ich veranstalte den Kongress.

Jedoch lebt jeder Kongress von seinen Experten und Sprechern.
Deshalb bedanke ich mich schon heute für das Engagement aller Sprecher.
Danke.

Ich bin 60 Jahre alt. Vor 12 Jahren habe ich das erste Mal mir den vorläufigen Rentenbescheid angesehen.
Als mir die Kinnlade runterfiel, wusste ich, ich muss mich intensiver mit meiner Rente befassen.
Ich habe mich sehr intensiv mit dem Thema auseinander gesetzt.
Mit diesem Kongress beginne ich nun, mein Wissen mit Dir zu teilen.

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Hintergrund zum Online Kongress

Ein Blick auf den vorläufigen Rentenbescheid, den die Rentenversicherung im Jahrestakt verschickt, genügt. Eine neue Studie des Berliner DIW (Deutsches Instituts für Wirtschaftsforschung) im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung liefert nun alarmierende Ergebnisse: Demnach werden in spätestens 20 Jahren – also ab 2039 – über 20 Prozent aller deutschen Rentner in Altersarmut leben. Arm bedeutet heute, dass das monatlich verfügbare Einkommen unter 905 Euro liegen wird. Schon jetzt leben damit 16,8 Prozent der deutschen Ruheständler. Nach der vorliegenden DIW-Studie, die durch Berechnungen der Deutschen Rentenversicherung gestützt wird, dürfte dieser Anteil bis 2039 bei 21,6 Prozent liegen. Der Online Kongress auf Rentenbooster.de zeigt zahlreiche Lösungsmöglichkeiten für jedemann / -frau.

Warum kümmern sich die Deutschen zu wenig um ihre Altersvorsorge?

Die Bedeutung des Themas ist eigentlich jedem Menschen klar, doch zwischen der Einsicht und einer aktiven Vorsorge liegen oft Welten. Dabei liegen die Tatsachen auf der Hand: Der demografische Wandel lässt das Umlagen finanzierte Rentensystem schon länger an seine Grenzen stoßen, wodurch das Rentenniveau sinkt. Es stammt aus einer Zeit vor über 100 Jahren, als die Bevölkerung unweigerlich wuchs. Familien hatten stets mehr Kinder als Eltern, sodass es selbstverständlich war, dass Beitragszahler den Ruhestand der gegenwärtigen Rentner finanzieren konnten. Noch Konrad Adenauer, Bundeskanzler von 1949 bis 1963, kommentierte die Umlagen-Rente lapidar mit den Worten: „Kinder bekommen die Leute doch immer.“ Das stimmte seinerzeit. Doch spätestens in den frühen 1980er Jahren begann das System zu kippen, wie an dieser Alterspyramide zu erkennen ist. Seither gibt es mehr ältere als jüngere Menschen. Weniger Beitragszahler sollen mehr Rentner finanzieren. Daraus gibt es nur zwei Auswege, die seither miteinander gekoppelt werden: sinkende Renten und steigende Beiträge. Das birgt ein gewaltiges Konfliktpotenzial, weil die jüngeren Beitragszahler alsbald heftig aufbegehren werden. Das ist schon jetzt an Statements jüngerer Politiker zur Rentenvorsorge zu erkennen und leuchtet auch ein. Die Jugend will eine sichere Zukunft, beim Klima genauso wie bei der Rente.

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Die drei wichtigsten Gründe für die aktive Altersvorsorge

Das gesetzliche Rentenniveau sinkt durch den demografischen Wandel seit Jahren. Die Lücke zwischen Arbeits- und Renteneinkommen wird dadurch immer größer.
Wer nicht selbst aktiv vorsorgt, kann im Alter seinen Lebensstandard nicht annähernd halten.
Der Staat fördert die zusätzliche Altersvorsorge mit Steuerersparnissen und Zulagen.

Über 33,3 Millionen deutsche Berufstätige sind sozialversicherungspflichtige Angestellte. Das ist eine Quote von 74 Prozent an allen Erwerbstätigen (45,1 Millionen), zu denen auch Beamte und Selbstständige gehören. Diese 33,3 Millionen Angestellten verlassen sich größtenteils bis ausschließlich auf ihre gesetzliche Rente als Basis für die Altersvorsorge. Sie werden ohne zusätzliche Vorsorge aber im Alter große Probleme bekommen. Der Generationenvertrag, auf dem das System der gesetzlichen Rente basiert, funktioniert durch die sinkenden Geburtenraten seit den 1980er Jahren nicht mehr. Noch 1964 brachte eine deutsche Frau durchschnittlich 2,5 Kinder zur Welt, heute sind es etwa 1,4 und damit ganz klar zu wenige für ein Umlagen finanziertes Rentensystem. Erschwerend kommt hinzu, dass die Lebenserwartung steigt, wir aber nicht bis zum 70. Lebensjahr oder darüber hinaus arbeiten wollen. Es erschließt sich daraus ganz einfach, wie wichtig die private Altersvorsorge geworden ist. Schon heute fließen Steuermittel in die Rentenkassen, was aufgrund der guten Wirtschaftslage (noch) funktioniert. Doch darauf dürfen wir uns nicht ewig verlassen. Daher ist es dringend geboten, jetzt an die zusätzliche Altersvorsorge zu denken.

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