Berührt vom Leben und präsent im Moment

Das Leben hat mich nie unter Druck gesetzt
das war immer die rasende Betriebsamkeit des Verstandes
angetrieben von Konditionierung und Missverständnissen

Berührt vom Leben und präsent im Moment
bin ich urteilsfrei verbunden mit dem Leben

WellenReiten

Das Leben ist ein ewiges Auf und Ab
und mittlerweile bin ich mir sicher, dass es genau so sein soll
- wie auf dem Ozean: Welle ... Wellental ... nächste Welle ...
Und sobald ich meinen Widerstand Sein lasse - surf ich einfach mit

AusGedacht

So lange ich darüber nachdenken kann
kann es keine Katastrophe sein
- trotzdem es sich dramatisch anfühlt!
Wenn es wirklich um mein Leben geht
gibt es weder Angst noch Zeit zum Nachdenken

Alles ist da ... jetzt ... immer

Die Hoffnung erzeugt den Stress, den Wunsch nach Mehr
und egal wohin, Hauptsache weg von mir/hier
Und so hat der nächste Kurs ... das nächste SpielZeug ... eine krasse Anziehung

Als ob es da Draußen etwas geben kann
was nicht schon in mir vorhanden ist ... sein muss

In der Retrospektive ist mein Leben

"wie von selbst" rund geworden
Okay, durch meinen Widerstand
hat es vielleicht etwas länger gedauert
Aber es IST halt wie es IST

JA

Mein bewusstes JA zu mir
war noch nie ein NEIN zu Anderen
Sondern öffnet FreiRaum
... für VerÄnderung ... für Alle

Mein bewusstes JA zu mir war noch nie ein NEIN zu Anderen

Ich brauche niemanden

... außer mich selbst!
Und erst dadurch werden die Anderen hilfreich

Paradox Ich brauche niemanden außer mir selbst

Fremde Konzepte

... sind von Anderen und auch nur ein Entwurf

Mein Job ist aus all den fremden Konzepten
eine für mich passende ReinSchrift zu basteln
Und täglich zu schauen ob es noch für mich passt

Alles außer gewöhnlich

Das Leben an sich ist außerGewöhnlich
Erst durch den Verstand wird es gewöhnlich
der Zauber des Moments wird durch "alles schon gesehen"
und die alltäglichen Wunder werden durch "Zufall!" ersetzt

Mit den Wünschen

.... isses wie mit der Hoffnung
Scheinbar fehlt noch etwas zum Glück


Quelle des selbsterzeugten Leids,
dass es da Draußen etwas gibt
das mich vervollständigen kann

Mit dem Wünschen isses wie mit der Hoffnung - scheinbar fehlt mir noch etwas zum Glück
 

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